Türkis-blaue Regierung hat einen Pokal verdient ! |
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Dienstag, 13. November 2018 |
Der Regierung kann ein Pokal überreicht werden, denn das
Tempo der Gesetzesvorlage ist rekordverdächtigt. Leider wird dabei auch
durch die Regierungspartei immer wieder betont, wie effektiv die
Gesetzesvorlagen und für die Bürger sind und keine Regierung davor
in dieser Schnelligkeit bedeutsame Gesetze verabschiedet hat. Dabei
wird vergessen zu erwähnen, dass viel auf Kosten der Bevölkerung geht und
sehr vieles auf wackligen Beinen steht.
Voraussichtlich wird dann wieder
einiges korrigiert werden müssen. Teilweise werden die Personen und Experten
der NGO´s und Sozialpartner, die sich mit der Materie auskennen,
gar nicht berücksichtig bzw. angehört.
Die gute Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern und der
NGO´s ist mit dieser Regierung auf Eis gelegt worden. Bei einigen der
Ministerien hat man das Gefühl, dass sie wie ein störrisches Kind den eigenen
Kopf durchsetzen möchten. Ein Kind sollte auf den Rat der Eltern hören,
damit sie sich nicht verletzen.
Diese Regierung blendet oftmals die Opposition
aus und verzichtete bei Gesetzen auf eine Begutachtung oder die Einbindung der
Sozialpartner, als Beispiel kann das Gesetz der Arbeitszeitflexibilisierung
angeführt werden. Es geht nicht mehr um Fakten und Empirie, sondern oft nur um
Ideologie.
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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 13. November 2018 )
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NRW Wahlen 2017 und die antretenden LISTEN |
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Montag, 28. August 2017 |
Wieso
sollten die Bürger und Bürgerinnen bei der kommenden Nationalratswahlen LISTEN bzw.
Namenslisten wählen? Bei diesen geht es hauptsächlich darum einigen wenigen,
und meist dem Spitzenkandidaten ein Mandat zu ermöglichen, wir haben in der
Vergangenheit miterleben dürfen, wie solche Namensliste meist nach einer Periode
oder weil der/die SpitzenkandidatInn
nicht mehr antritt sich auflösen, dabei muss schon die Frage gestellt werden, wieso
diese Personen dann Jahrelang in den Parteien dabei waren, dort nicht viel
bewegt haben, oder geht es darum, nur
weil Sie nichtmehr oder auf wählbaren Plätzen aufgelistet sind um Ihr eigenes
Ego zu befriedigen Namenslisten gründen und dabei viele BürgerInnen in die Irre
führen. Was können diese Listen, falls Sie den Einzug schaffen, bewegen?
Und Was
passiert mit einem Rückzug des Namensgebers oder gar bei dessen Tod? Dann
verliert doch die Liste seine Legitimation und bei der der nächsten Wahl gibt
es sie nicht mehr, ist es dann nicht IRRE Führung der WählerInnen?
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Das Leben |
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Freitag, 18. August 2017 |
Das Leben geht weiter, die Frage ist in welcher Art und Weise?
Jeder kann bis zu einem bestimmten Teil des Lebens selber bestimmen, jedoch gibt es manche Aspekte die unwillkürlich dein Leben mit beeinflussen.
Also ist es so, ob wir in einem Zug sitzen, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die sich in eine Richtung bewegt, dieser bleibt stehen oder reduziert die Geschwindigkeit bei anfahren eines Bahnhofes.
Genau dieser Zeitpunkt ist der Wendepunkt deines Lebens, stei...ge in einen anderen Zug und du wirst feststellen, dass dieser mit einer anderen Geschwindigkeit fahren und dich an einen anderen Ort bringen wird………..
Habe Mut und steige in den anderen Zug…..wenn du es nicht machst, wirst du dir immer die Frage stellen, wohin ging der ZUG bzw. mein Leben…..
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Fehlende Integration? |
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Donnerstag, 27. April 2017 |
Was ist passiert, das der Nachbar neben an nicht mehr akzeptiert wird? Der Schaden der entstanden ist, erschwert beidseitig das nebeneinander.
Die Angst die gegenseitig vorhanden ist, können wir nur gemeinsam lösen. Wir alle haben unseren Beitrag für das Wohl aller geleistet, stören wir diesen Frieden nicht, indem wir einigen Populisten die Bühne überlassen.
Wir alle müssen diesen Populisten die Stirn bieten, nur so kommen wir uns wieder näher und werden uns gegenseitig akzeptieren,indem wir die vorhandenen Ängste auf beiden Seiten Abbauen.
Eine Parallelgesellschaft kann nur schaden, das Gefühl der Wertschätzung muss gefördert und ausgebaut werden. Vergessen wir nicht, das es der Nachbar neben an ist.
Wir müssen gegenseitig aufeinander zu gehen.
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Fragen über Fragen, ohne Antworten ! |
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Donnerstag, 16. Februar 2017 |
Unglaublich und unfassbar betrachte ich die Gegebenheiten
der letzten Wochen, wohin entwickeln wir uns und was wollen wir erreichen?
Die türkisch stämmigen als Sündenböcke hinzustellen und sie
so darzustellen, ob sie für alle Probleme schuld wären, ist dies der weg einer harmonischen
miteinander.
Alle sollten zur Besinnlichkeit aufrufen und gemeinsam nach Lösungen
suchen. Diese Angriffe und die Angstschürerei diverser Politiker um einige
Stimmen bei den Wahlen mehr zu erreichen, treibt uns in einen Kampf der
Kulturen. Hört auf noch einen größeren Keil in die Gesellschaft zutreiben. Wir
werden alle davon einen Schaden tragen. Die ganzen Bemühungen der letzten Jahrzehnte
werden schlagartig zu Nichte gemacht.
Ich rufe deshalb ALLE an den Tisch des DIALOGES – wir wollen
alle friedlich miteinander leben. Wir können nur gemeinsam die vorhandenen
Probleme lösen.
Jahrelang haben doch die Politiker immer zur Wahlzeiten, die
heute angeblich als kritisch eingestuften Vereine besucht und haben um Stimmen
geworben, was ist passiert? das eine 100% Kehrtwende vollzogen worden ist, sind
die Stimmen für Euch nicht mehr genug, habt Ihr Angst das das rechte Lager mehr
Stimmen bekommt? Sind die Stimmen von
den angeblichen NEO Österreicher nichts Wert ? Oder sind Sie nicht mehr Teil
dieser Gesellschaft? Wieso werden Sie auf einmal als Sündenböcke dargestellt?
Die Politiker und die Parteien, sollten sich um die vorhandenen Problem kümmer
und Lösungen erarbeiten und nicht die Bevölkerung entsolidarisieren ?
Wisst Ihr nicht, dass Ihr mit den Aktionen die Ihr in den
letzten Wochen voran treibt, das Ihr die Parallelgesellschaft fördert und unterstützt?
Ja, natürlich wisst Ihr es, aber die Antwort ist auch bereits vorhanden, die Minderheitsgesellschaft
ist SCHULD !
Fragen über Fragen, ohne Antworten !Wisst Ihr nicht, dass Ihr mit den Aktionen
die Ihr in den letzten Wochen voran treibt, das Ihr die Parallelgesellschaft
fördert und unterstützt?
Ja, natürlich wisst Ihr es, aber die Antwort ist auch bereits vorhanden, die
Minderheitsgesellschaft ist SCHULD !
Fragen über Fragen ohne Antworten !Wisst Ihr nicht, dass Ihr mit den Aktionen
die Ihr in den letzten Wochen voran treibt, das Ihr die Parallelgesellschaft
fördert und unterstützt?
Ja, natürlich wisst Ihr es, aber die Antwort ist auch bereits vorhanden, die
Minderheitsgesellschaft ist SCHULD !
Fragen über Fragen ohne Antworten ! Wisst Ihr nicht, dass Ihr mit den Aktionen
die Ihr in den letzten Wochen voran treibt, das Ihr die Parallelgesellschaft
fördert und unterstützt?
Ja, natürlich wisst Ihr es, aber die Antwort ist auch bereits vorhanden, die
Minderheitsgesellschaft ist SCHULD !
Fragen über Fragen ohne Antworten ! Wisst Ihr nicht, dass Ihr mit den Aktionen
die Ihr in den letzten Wochen voran treibt, das Ihr die Parallelgesellschaft
fördert und unterstützt?
Ja, natürlich wisst Ihr es, aber die Antwort ist auch bereits vorhanden, die
Minderheitsgesellschaft ist SCHULD !
Fragen über Fragen ohne Antworten !
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Gescheiterte Integration |
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Freitag, 22. Juli 2016 |
 Durch
verschiedene Aktionen und Vorkommnisse in letzter Zeit sind die Themen
Zuwanderung, Integration, Türken und Islam in der österreichischen Innenpolitik
allgegenwärtig, was teilweise dazu
führt, das sich die Gesellschaften noch mehr voneinander entfernen.
Hier ist das
Gebot der Stunde: eine vernünftige Politik zu realisieren um für die Zukunft Österreichs und aller Betroffenen eine konstruktive
Lösung des Zusammenlebens zu realisieren.
Die politischen Auseinandersetzungen
wie dies zurzeit der Fall ist, werden uns noch mehr entzweien.
Bestimmte
Parteien und Politiker missbrauchen diese Themen mittels Angstmache für Ihre zwecke und beachten dabei nicht, dass
sie das Gelingen der Integration wesentlich erschweren.
Konstruktive
Lösungen können nur mit einer sachlichen und zielorientierten Debatte zwischen
Politik, ExpertInnen, ZuwandererInnen und einer breiten Öffentlichkeit,
gefunden werden, alles andere würde die Gesellschaften
auseinander bringen.
Was oft
vergessen oder vernachlässigt wird, das die in Österreich lebende MigrantenInnen
und Menschen mit Migrationshintergrund keine homogene Gruppe bilden, sondern
kamen aus vielen verschiedenen Ländern und Gegenden und ebenso aus verschiedenen
Gründen nach Österreich.
Die fehlgeschlagene
Integrationspolitik wurde in der Annahme realisiert, dass diese Menschen eines
Tages in ihre Heimatländer zurückkehren würden, weshalb wir heute uns mit den negativen Folgen
dieser Versäumnisse und der falschen und versäumten Integrationspolitik auseinander
setzen müssen.
Viele MigrantenInnen
besitzen mittlerweile die österreichische Staatsbürgerschaft und sind damit
Teil des Österreichischen Volkes. Ob wir
wollen oder nicht müssen wir uns an einen Tisch setzen und gegenseitig die
vorhanden Ängste, bedenken und anliegen zu Sprache bringen, nur wenn wir dies
realisieren und dabei gegenseitig
ehrlich sind, können wir gemeinsam Lösungen erarbeiten, was uns allen helfen
wird, dabei sollten wir aber nicht vergessen, das eine Integration bzw. Inklusion
nur über das Setzen positiver Anreize erfolgen
kann.
Wir brauchen langfristige Strategie die die Interessen
und Bedürfnisse der MigrantenInnen und der aufnehmenden Gesellschaft in
gleichem Maße berücksichtigt. Die
Integrationspolitik sollte eine aktive
und zukunftsorientierte sein.
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Letzte Aktualisierung ( Freitag, 22. Juli 2016 )
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Haben wir wirklich eine neue Regierung? |
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Mittwoch, 29. Juni 2016 |
Allein
mit einem neuen Vorsitzenden und einigen neuen Ministern von einer neuen
Regierung zu sprechen, wäre nicht ganz richtig, hier wurden lediglich einige
Personen in einem alten bestehenden System ausgetauscht. Hier braucht es neue
Akzente und Strukturen, damit wir von einem Stillstand wegkommen. Die globalen
Veränderungen zwingen uns effektivere Entscheidungen zu fällen, wir brauchen
neue Zugänge zu politischen Lösungen abseits der Parteiapparate. Die Parteien
haben keine personellen, sondern nur Strukturelle, die umgehend gelöst werden
müssen. Obwohl die Regierungsparteien von Veränderung sprechen, werden wir
sehen, das sich nicht viel verändern wird, hier geht es den Parteien nur um
Macht erhalt und nicht um Veränderung, die unser Land dringend benötigen würde.
Die Frustration der Bevölkerung muss ernst genommen werden und die vorhandenen
Probleme benötigen schnellere Entscheidungen und Lösungen, die auch
durchgesetzt werden. Die Regierung muss Impulse setzen und motivieren damit wir
wieder auf den Weg des Erfolges kommen. Die Bevölkerung muss erkennen dass die
alten Fesseln abgeworfen wurden und nicht nach einiger Zeit wieder die alte
Struktur der Parteien zum Vorschein kommt. Nur wenn dies vermittelt wird kann
auch eine Akzeptanz entstehen.
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Grundsätzliches Grundeinkommen |
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Montag, 20. Juni 2016 |
Das Grundeinkommen ist kein zusätzliches Einkommen,
sondern ein grundsätzliches und ein nötiges muss und sollte ohne Bedingungen an
die betroffene Personengruppe geleistet werden. Dies würde zweifellos eine
Anhebung des Wohlstands für das Volk und Antriebfaktor für den Handel und die
Wirtschaft bringen, wovon wir alle einen Nutzen hätten.
Durch das Grundeinkommen erhoffen wir uns alle, die Armut
mildern zu können und dabei eine soziale Absicherung zu haben. Dabei lautet das
Schlagwort „ohne Pflicht zur Leistung“. Den Menschen bliebe im Idealfall mehr
Zeit für Freizeit, Familie und die Selbsterfüllung. Bei einem Grundeinkommen in
seiner radikalen Form hätte jeder Wohnsitzbürger und jedes Kind einen Anspruch
auf die Leistung. Das mit der Sozialhilfe oft verbundene Stigma der Almosen
wäre damit beseitigt.
Ein
ausreichendes Grundeinkommen würde zu Risiko,- und Kaufbereitschaft führen, was
natürlich auch der Wirtschaft zugutekommen würde, dies würde auch unweigerlich
zu einer Entschärfung auf dem Arbeitsmarkt führen. Vor allem würden, durch das
Grundeinkommen, die Personen im unteren Einkommensbereich am meisten
profitieren die dadurch auch Menschenwürdiger leben könnten, genauso würden
auch die Einkommen bei den unbeliebte Tätigkeiten steigen.
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Wollen wir Marionetten der Banken werden? |
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Montag, 20. Juni 2016 |
Mit
der Abschaffung des Bargelds würden wir eine Säule des freiheitlichen
Rechtsstaates verlieren. Der Mensch wird endgültig zur Geisel der Banken und
wir würden ein Stück unserer Freiheit verlieren, dies sollten und müssen wir
unbedingt verhindern. Die drohende Bargeldabschaffung die seitens der Banken
und vielen Regierungen insgeheim gewünscht wird, hat einen ernsten Hintergrund,
und zwar das unser Finanzsystems faktisch schon lange pleite ist, und somit der
Geld-Abfluss verhindert werden soll, dabei wird vergessen das eine
Bargeldhortung keinen Sinn ergibt, wenn die Währung an sich ihren Wert
verliert.
Ähnliche
Diskussionen gibt es seit Jahrzehnten und viele Europäische Staaten haben
bereits massive Einschränkungen eingeführt, langfristig droht eine Enteignung
des Bürgers, wir müssen das Bargeld erhalten, den es bietet dem Bürger Schutz
und ein selbständiges Handeln.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, das Bargeld
vielen Menschen hilft, ihre eigenen Konsumwünsche unter Kontrolle zu halten.
Viele heben immer noch eine gewisse Summe vom Konto ab und zahlen jeweils in
bar. Das hilft ihnen, einen Überblick über die Ausgaben zu behalten. Diese
würde verloren gehen, wenn alle Zahlungen elektronisch erfolgen.
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Haben wir wirklich eine neue Regierung? |
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Montag, 20. Juni 2016 |
Allein
mit einem neuen Vorsitzenden und einigen neuen Ministern von einer neuen
Regierung zu sprechen, wäre nicht ganz richtig, hier wurden lediglich einige
Personen in einem alten bestehenden System ausgetauscht. Hier braucht es neue
Akzente und Strukturen, damit wir von einem Stillstand wegkommen.
Die globalen
Veränderungen zwingen uns effektivere Entscheidungen zu fällen, wir brauchen
neue Zugänge zu politischen Lösungen abseits der Parteiapparate. Die Parteien
haben keine personellen, sondern nur Strukturelle, die umgehend gelöst werden
müssen. Obwohl die Regierungsparteien von Veränderung sprechen, werden wir
sehen, das sich nicht viel verändern wird, hier geht es den Parteien nur um
Macht erhalt und nicht um Veränderung, die unser Land dringend benötigen würde.
Die Frustration der Bevölkerung muss ernst genommen werden und die vorhandenen
Probleme benötigen schnellere Entscheidungen und Lösungen, die auch
durchgesetzt werden. Die Regierung muss Impulse setzen und motivieren damit wir
wieder auf den Weg des Erfolges kommen. Die Bevölkerung muss erkennen dass die
alten Fesseln abgeworfen wurden und nicht nach einiger Zeit wieder die alte
Struktur der Parteien zum Vorschein kommt. Nur wenn dies vermittelt wird kann
auch eine Akzeptanz entstehen.
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